„The making of“

 

Alle Publikationen von 1979-2005 wurden eingescannt, sofern nicht eine druckgleiche Vorlage im Computer gespeichert war. Die Scans wurden dann mittels der OCR-Software FineReader 7.0 eingelesen und in WinWord-Dateien umgewandelt.[1] Arbeiten im Druck werden im momentanen WinWord-Format vorgelegt. Aus WinWord erfolgt die Umwandlung mittels Adobe Acrobat Professional 7.0 in PDF-Dateien, die dann aus den Inhaltsverzeichnissen über Hyperlinks zugänglich gemacht werden.

 

Bei den Artikeln steht zuerst die Jahresbezeichnung mit Buchstaben, z.B. 1997a, das als Hyperlink direkt zur entsprechenden Arbeit im PDF-Format weiterleitet.  Die erste Jahreszahl nach den Autoren gibt an, wann die Arbeit erschien, die zweite, wann sie geschrieben wurde. Bei der Reihung der Autoren wird die naturwissenschaftliche Zitationsweise angewandt, d.h. zuerst der Erstautor, die anderen Koautoren in alfabetischer Reihenfolge. Wenn davon abgewichen wird, ist der Zweitautor der korrespondierende Autor. Publikationen im Internet werden nicht vorgelegt, nur der URL, unter dem die Texte erreichbar sind. Diplomarbeiten und Dissertationen wurden nicht eingescannt, da ihre Beurteilung ja schon erfolgte.

 



[1] Dass dabei Lesefehler auftreten können ist sicher, viele wurden korrigiert, mit Sicherheit sind einige verblieben.